Bei allen Anlagen (Dach-, Wand- oder Freilandanlagen) werden die PV-Paneele mit einer Trägerkonstruktion aus Aluminium und rostfreien Materialien befestigt. Bei netzgekoppelten Anlagen werden die Paneele mittels Solarkabel unmittelbar an den Wechselrichter angeschlossen, dann wird der Wechselrichter an den Stromverteilerkasten des Gebäudes angeschlossen. Der Wechselrichter wandelt die DC-Spannung von den Solarzellen entsprechend dem öffentlichen Stromnetz in eine AC-Spannung von 230/400V 50Hz um, wobei die Spannung dem System des Dienstleisters angepasst wird. An beiden Seiten des Wechselrichters werden Schutzvorrichtungen eingebaut, die für den Schutz vor Überspannung, Überstrom, bzw. Fehlerstrom sorgen.

Bei den Inselanlagen werden die Solarmodule durch Laderegler an Batterien angeschlossen. An diese lassen sich unmittelbar Gleichstromgeräte anschließen (z.B. Beleuchtung, 12V-Kühlschrank usw.). Wenn notwendig, können durch einen Wechselrichter von der Inselanlage auch herkömmliche 230V-Geräte angeschlossen werden.

Die kombinierten Backup-Systeme sind einem bei den Computern bekannten USV-Gerät ähnlich. An die Schnittschnelle der zwei Systeme wird ein Steuergerät eingebaut, von welchem ununterbrochen die Netzspannung überprüft wird. Bei einem Stromausfall wird innerhalb weniger Millisekunden auf den Inselmodus umgeschaltet.

Bei den Inselanlagen werden die Solarmodule durch Laderegler an Batterien angeschlossen. An diese lassen sich unmittelbar Gleichstromgeräte anschließen (z.B. Beleuchtung, 12V-Kühlschrank usw.). Wenn notwendig, können durch einen Wechselrichter von der Inselanlage auch herkömmliche 230V-Geräte angeschlossen werden.

Die kombinierten Backup-Systeme sind einem bei den Computern bekannten USV-Gerät ähnlich. An die Schnittschnelle der zwei Systeme wird ein Steuergerät eingebaut, von welchem ununterbrochen die Netzspannung überprüft wird. Bei einem Stromausfall wird innerhalb weniger Millisekunden auf den Inselmodus umgeschaltet.