PV-Module

Mit Hilfe von Solarzellen wird die Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt. Bezüglich der Technologie werden Dünnschicht- und kristalline PV-Module unterschieden. Innerhalb der kristallinen Photovoltaik-Module gibt es wiederum zwei Arten – die monokristallinen und die polikristallinen Module. Die monokristallinen Module verfügen über einen höheren Wirkungsgrad, d.h. auf einer geringeren Fläche wird eine höhere Leistung erzeugt. Durch die Koppelung der Dünnschicht- und monokristallinen Module entstanden die PV-Module mit Hybridtechnologie, die zurzeit als die leistungsstärksten gelten.

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Dünnschicht-, d.h. Amorph-Zellen: Für die meisten von uns „das erste Solarsystem“ vom Ende der 80-er Jahre, das in Armbanduhren und Taschenrechnern eingebaut ziemlich verbreitet war. Der Wirkungsgrad der amorphen Zellen ist am geringsten, durch die niedrigen Herstellungskosten und die schnelle Produktionstechnologie erfreuten sie sich aber in der Industrie große Beliebtheit. Vor allem wurden die Dünnschicht-PV-Module für Freiland-Großanlagen genutzt. Mittlerweile sank der Preis der kristallinen Photovoltaik-Module so stark, dass die leistungsschwachen Dünnschichtzellen fast völlig vom Markt verdrängt werden. Einige gute Eigenschaften haben die amorphen Zellen aber immer noch: Sie sind in der Lage, ihre Leistung beinahe proportionell mit der Intensität der Sonneneinstrahlung abzugeben, und nutzen den diffusen Lichtanteil (Schatten oder gestreutes Licht) relativ gut, sowie haben auch bessere Temperaturkoeffizienz. Ein anderer Vorteil der amorphen Zellen gegenüber den meisten kristallinen Zellen ist, dass sie ohne Rahmen auf dem Dach eine sehr homogene Oberfläche bilden, dadurch lassen sich aus den Zellen exklusive Luxus-Solarsysteme herstellen.

Das Ausgangsmaterial für die Solarzellen ist das Silizium. Die Siliziumblöcke werden in hauchdünne Scheiben getrennt, aus denen die kristallinen Solarzellen entstehen. Diese aus Halbleitern bestehenden Zellen werden zu größeren Einheiten zusammengefasst (gelötet), auf ein gehärtetes Spezialglas (sog. Solarglas) mit besonderer Lichtdurchlässigkeit verklebt, und von hinten mit einer Kunststofffolie laminiert. (Seltener wird für die Folie eine zweite Glasschicht verwendet.) Die Anschlussdose mit den zwei Solarkabelanschlüssen (+/- Pol) wird meisten auf der Rückseite angebracht. Die Solarzellen werden in der Regel in einen Alurahmen eingefasst, um sie gegen Transportschäden, bzw. mechanische Beschädigungen während der Montage zu schützen.

PV-Module

Dünnschicht-, d.h. Amorph-Zellen: Für die meisten von uns „das erste Solarsystem“ vom Ende der 80-er Jahre, das in Armbanduhren und Taschenrechnern eingebaut ziemlich verbreitet war. Der Wirkungsgrad der amorphen Zellen ist am geringsten, durch die niedrigen Herstellungskosten und die schnelle Produktionstechnologie erfreuten sie sich aber in der Industrie große Beliebtheit. Vor allem wurden die Dünnschicht-PV-Module für Freiland-Großanlagen genutzt. Mittlerweile sank der Preis der kristallinen Photovoltaik-Module so stark, dass die leistungsschwachen Dünnschichtzellen fast völlig vom Markt verdrängt werden. Einige gute Eigenschaften haben die amorphen Zellen aber immer noch: Sie sind in der Lage, ihre Leistung beinahe proportionell mit der Intensität der Sonneneinstrahlung abzugeben, und nutzen den diffusen Lichtanteil (Schatten oder gestreutes Licht) relativ gut, sowie haben auch bessere Temperaturkoeffizienz. Ein anderer Vorteil der amorphen Zellen gegenüber den meisten kristallinen Zellen ist, dass sie ohne Rahmen auf dem Dach eine sehr homogene Oberfläche bilden, dadurch lassen sich aus den Zellen exklusive Luxus-Solarsysteme herstellen.

Das Ausgangsmaterial für die Solarzellen ist das Silizium. Die Siliziumblöcke werden in hauchdünne Scheiben getrennt, aus denen die kristallinen Solarzellen entstehen. Diese aus Halbleitern bestehenden Zellen werden zu größeren Einheiten zusammengefasst (gelötet), auf ein gehärtetes Spezialglas (sog. Solarglas) mit besonderer Lichtdurchlässigkeit verklebt, und von hinten mit einer Kunststofffolie laminiert. (Seltener wird für die Folie eine zweite Glasschicht verwendet.) Die Anschlussdose mit den zwei Solarkabelanschlüssen (+/- Pol) wird meisten auf der Rückseite angebracht. Die Solarzellen werden in der Regel in einen Alurahmen eingefasst, um sie gegen Transportschäden, bzw. mechanische Beschädigungen während der Montage zu schützen.



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